Dies ist die dritte Etappe. Sie geht von Aqtau in Kasachstan am Kaspischen Meer über Usbekistan bis zum Grenzort Osch in Kirgisistan.
In vielen Großstädten der sozialistischen Länder gab (und gibt) es Vergnügungsparks. Anders als im Westen boten die Fahrgeschäfte weniger Overthrill und hatten keine englischen Phantasienamen, dafür waren und sind sie viel erschwinglicher.
Viele Autofahrer wissen gar nicht, wie unsäglich mies die Behandlung von LKW-Fahrern insbesondere an Grenzen ist. Hier aber nun das erstaunlichste, was ich je an einer Grenze erlebt habe.
Nach unserem Ausflug in die Berge waren wir abends in Taschkent zum Kart-Rennen am Armir-Timur-Platz.
Heute waren wir erst am Strand 🏖 und dann in den Bergen ⛰ , wo wir einen schönen Übernachtungsplatz gefunden haben.
Heute sind wir raus aus der Stadt in die Berge gefahren. Das Naturschutzgebiet heißt Ugam Chatgol, der Stausee heißt Chorvog Suv Ombori.
In Taschkent gibt es einige koreanische Restaurants. Dorthin gehen auch viele Koreaner essen. Das sind in den wenigsten Fällen Touristen, denn in dem Vielvölkerstaat Usbekistan leben zigtausende Koreaner.
Die abendlichen Beleuchtungen in den Städten auf unserer Reise sind jedes Mal beeindruckend. Auf den Straßen in Taschkent haben wir zwei spannende Künstler – Tanz und Musik – getroffen. Schau selbst …
Taschkent hat mehr als zwei Millionen Einwohner und liegt nördlich der großen Seidenstraße an der Grenze zu Kasachstan. Wir haben hier nicht nur die deutsche Botschaft besucht, sondern hatten auch viel Zeit, um unsere Eindrücke zu sammeln.
Gestern war ich im Polytechnisches Museum in Taschkent. Die Modelle zeigen die Werke von General Motors (Opel, Daewoo, Chevrolet) und MAN in Usbekistan. Die Flugzeugmodelle sind aus Holz.
Heute waren wir ausnahmsweise mal in einem Museum, und zwar Taschkent in Usbekistan.