6. Teil der Reise über Laos nach Kambodscha

Abschied von der Insel

Von der Insel back in Phnom Penh

Für mich geht diese Reise bald zu Ende. Unsere Trauminsel mussten wir verlassen und sind nun wieder im Mörder-Verkehr von Phnom Penh angekommen.

Einen Koffer voller Bücher, und das wäre der optimale Ort gewesen, für viele Monate dort zu überwintern. Leider mussten wir uns von der Trauminsel trennen, denn zumindest für mich geht diese Reise bald zu Ende.

Wir sind immer noch zu fünft unterwegsa, Anne Schürmann und Felix Schürmeier aus Wuppertal, Tehila aus Jerusalem, Pablo und ich. Von der Insel ging es in der Abendsonne (wir wollten den Insel Tag noch „mitnehmen“) wieder nach Kep in das kleine Paradies Bacoma von dem Schweizer Michael und seiner Familie.

Inzwischen sind wir wieder in dem Mörder-Verkehr von Phnom Penh angekommen. In den vorigen Ländern hatte ich mich darauf eingestellt, dass es in anderen Ländern andere Verkehrsregeln gibt. Damit kann man umgehen. Besonderheit in Kambodscha ist, dass es eigentlich überhaupt keine Verkehrsregeln gibt!

Es gibt lediglich die Festlegung, dass rechts Verkehr herrscht. Aber selbst das wird nur zu 80-90 % beherzigt.

An den meisten Kreuzungen fahren einfach alle ununterbrochen aufeinander zu und wurschtelt sich so durch. Das Durchfahren der Stadt ist so nervig, dass ich freiwillig 1 Stunde Fahrt, also 4-5 km eintauschen würde gegen 100 km deutsche Autobahn. 😁

Dann gibt’s noch Fotos von Straßenszenen und vom Markt.

Bilder von der Insel back in Phnom Penh

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