Nachdem wir länger als geplant in Kasachstan geblieben waren, haben wir uns dann gestern Abend auf den Weg nach Kirgisistan begeben und sind erstmal in Karakol angekommen.
Die Grenze war mal wieder superlocker, jedenfalls für uns. Die Lkw-Schlange war mal wieder kilometerlang. Vorbei am Issyk-Kul gings zu Ermek nach Karakol.
Mit ihm und den mittlerweile zwei Chinesinnen (ohne Kontrabass) waren wir heute unterwegs. Ermek hat auch die letzten Fotos gemacht, wo wie die Pläne für die nächsten Tage geschmiedet haben.
Karakol bedeutet „schwarzer See“ oder „schwarze Hand“ und liegt auch an etwa 150 km von der chinesischen Grenze entfernt auf einer Seehöhe an einem der Pässe, wo die Seidenstraße über den Tianshan führt.